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Ich will nur noch zum Frühstück hinunter, rief sie. Sie müssen vor dem Frühstück gehen. Stellen Sie sich vor, Sie könnten ihren Onkeln begegnen! Sie können jeden Augenblick […] Mehr lesen
Mehr lesenSpaziergänge + Wanderungen
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Mehr lesenZum Bau einer Eisenbahn von Chemnitz nach Annaberg durch das Zschopauthal wurden die erforderlichen Mittel verwilligt. Die Anschauungen über den Charakter des Deutschen Bundes und […] Mehr lesen
Mehr lesenDa rauschen dumpf die Föhren, wie Meereswogengeroll, als bebten sie, zu hören, was seinem Mund entquoll. Aus tiefem Schlaf gerüttelt rauscht auf der Nachtorkan, und bläst den […] Mehr lesen
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Es ist bereits spät am Nachmittag, als ich über den Trinitatisfriedhof schlendere und an einem alten, morschen Stuhl vorbeikomme, der traurig und verlassen auf seine besten Zeiten zurückblickt. Der Trinitatisfriedhof strahlt eine ruhige und friedliche Atmosphäre aus und lädt mich zum Nachdenken ein. Genug nachgedacht für heute, ich verlasse den Friedhof, biege ich in die Hertelstraße ein und mache mich auf den Weg zur Pfotenhauerstraße. Ich überquere die Blumenstraße und das Käthe-Kollwitz-Ufer und erreiche schließlich die Elbwiesen. Hier folge ich dem Pfad zur Waldschlößchenbrücke und genieße den malerischen Blick auf die Elbe und die harmonische Elbquerung der Waldschlösschenbrücke. Nachdem ich den Weg unter der Waldschlößchenbrücke passiert habe, gehe ich am dem Hubschrauber Landeplatz UK DD, dem Hochwasserpumpwerk für das Regenüberlaufbecken Dresden-Johannstadt vorbei und wieder zurück zum Käthe-Kollwitz-Ufer. Als ich meinen Spaziergang nach Süden fortsetze, passiere ich das Grundstück der Hochschule für Bildende Künste, das Kardiologie- und Herzzentrum der Universitätsklinik und den jüdischen Friedhof Dresden. Jedes dieser Gebäude erzählt eine eigene Geschichte, die oft eine besondere Geschichte ist. Es ist schon erstaunlich, wie viele bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten ich auf diesem kurzen Spaziergang entdeckt habe. Der heutige Kurzspaziergang hat mir gezeigt, dass Dresden eine Stadt ist, die immer wieder neu entdeckt werden kann.
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Nicht Aufseher, sondern Beschützer, Chodih. Ich gebe einen Karuhja an deine Seite. Also einen Vorleser, einen Geistlichen! Das war mir lieb und recht. Wo ist er? fragte ich. Hier im mehr lesen >>>
An Gotha fielen die Ämter und Städte Altenburg, Ronneburg, Eisenberg, Kamburg, Leuchtenburg und Orlamünda, Roda, Saalfeld, Gräfenthal, Propstzelle, das ganze Fürstenthum mehr lesen >>>
Wirklich schritt er mehrere Meilen nach Westen vor, und fühlte sich schon sehr gekräftigt, als ein Schwindel ihn plötzlich ergriff. Er glaubte, über einem Abgrunde mehr lesen >>>
Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - Zwischen September 1945 und Juli 1946 wurden mehr lesen >>>
Der Vogel möcht zum sonn'gen Süd, zu Gott des Menschen Seele fliehn - sie wissen beide nicht den Weg und beide finden ihn. Winterfleppe des mehr lesen >>>
Tom Sawyer, der alte Tom, wie er leibt und lebt und da halt' ich meinen Wagen an und warte, bis er dicht bei mir ist. Dann schrei ich: "Halt!" und er hält und wie er mich sieht, klappt sein Mund auf wie ein Scheunenthor und bleibt auch so stehen und er schluckt zwei- oder […]
Entrungen hat sich ihrer Hülle die Blüte vom Orangenbaum, Ihr Wohlgeruch in süßer Fülle Durchströmt den dunklen Gartenraum. Es leuchtet aus dem Grund des Kelches, Es duftet so geheimnisvoll, Als ob mir bald, ich weiß nicht, welches Ersehnte Glück begegnen soll. Kein […]
Jenasche Linie: Herzog Bernhard erhielt Stadt und Amt Jena mit Lobeda, Burgau, die Ämter Kapellendorf, Bürgel, Dornburg, Allstädt, die Städte Apolda und Buttelstädt, die Vogteien Magdala, Brembach und Gebstedt, die Herrschaft Remda, Schloß Ettersburg und mehre kleinere […]